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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0729, Griechische Musik (das System) Öffnen
729 Griechische Musik (das System). chischer Plastik. Die ersten Anfänge der Prägung lassen sich chronologisch nicht feststellen. Ein sicheres Datum ist die Zerstörung der Städte Siris (580) und Sybaris (510 v. Chr.); die Münzen dieser
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0731, Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) Öffnen
731 Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung). System d-d'' mit einem b heißt daher das lydische. Also die Oktave f'-f gehört ^[Liste] ohne Vorzeichen ins System A-a' = hypolydisch mit 1 b d-d'' = lydisch 2 b
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0920, Musik (im Mittelalter) Öffnen
920 Musik (im Mittelalter). Dieses System unterscheidet sich dem Wesen nach von dem der Oktavengattung dadurch, daß es (wie auch die moderne Dur- und Mollskala) auf jeden der zwölf Halbtöne der Oktave transponiert wird, ohne daß sich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0730, Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) Öffnen
730 Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen). Tonart der Unterquinte (die den Griechen ebenso das Nächstliegende war wie uns die nach der Tonart der Oberquinte) den Halbton über dem höchsten Ton des Tetrachords
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0667, von Musiktheoretische Litteratur bis Muskelsinn Öffnen
, von der eine stattliche Reihe angesehener Publikationen zeugt (»Metrik der griechischen Dramatiker und Lyriker«, 1854-65, 3 Bde.; 2. Aufl. 1868, mit Roßbach; »Die Fragmente und Lehrsätze der griechischen Rhythmiker«, 1861; »System der antiken Rhythmik
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0563, von Westnik bis Westpreußen Öffnen
Musik« (Abt. 1, Bresl. 1864, und Abt. 3: »Plutarch über die Musik«, das. 1865); »System der antiken Rhythmik« (das. 1865); »Scriptores metrici graeci« (Bd. 1: »Hephaestionis de metris enchiridion et de poëmate libellus«, Leipz. 1866); »Elemente des
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0260, von Kruggerechtigkeit bis Krugit Öffnen
am Joachimsthalschen Gymnasium zu Berlin, ließ sich aber 1838 pensionieren und privatisierte seitdem in Nauen, Neuruppin, später in Heidelberg und Weinheim, wo er 1. Mai 1874 starb. Er hat sich vorzüglich um die Kenntnis des griechischen Sprachbaues verdient
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0198, von B. bis Baader Öffnen
b entstanden; im Sanskrit findet sich dafür bh, im Griechischen und Latein meistens f (vgl. z. B. Bruder mit Sanskr. bhrâtar, lat. frater, oder das got. baira mit griech. und lat. fero, Sanskr. bharâmi). Der Name des B ist im Phönikischen Beth, d. h
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0365, von Dithymoldijodid bis Ditters von Dittersdorf Öffnen
. Dithyrambus (grch.), ein Beiname des Dio- nysos (s. d.); dann ein begeistertes Lied auf diesen Gott, später auch auf andere Götter und Heroen, un5n Begleitung von Musik, vorzugsweise Floten- spiel, und in Verbindung mit mimischer Darstel- lung. Die Heimat
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0560, von Aneasratte bis Anemometer Öffnen
Feldherrn der Arkadier in der Schlacht bei Mantineia 362 v. Chr., einer der ältesten Kriegsschriftsteller. Von seinem System der Kriegskunst (betitelt: "Hypomnemata") ist neben Fragmenten von den andern nur das Buch "Von der Belagerungskunst" vollständig
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0364, Griechische Musik Öffnen
362 Griechische Musik man, wie es scheint, fast immer im Einklang gespielt; dagegen war das Spiel auf der Doppelflöte zweistimmig. Dabei wurde neben der Oktave nur die Quinte und Quarte als Konsonanz angesehen, die Terzen galten in der Theorie
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0779, von Kirchenväter bis Kirchenverfassung Öffnen
779 Kirchenväter - Kirchenverfassung. ten, aber in verkehrter Anwendung, wie sie sich bis auf den heutigen Tag gehalten haben. Über die Bedeutung der Namen bei den Griechen vgl. Griechische Musik (Oktavengattungen). Die K. waren: 1) Der erste
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0370, von Griechisches Feuer bis Griechisches Heerwesen Öffnen
368 Griechisches Feuer – Griechisches Heerwesen gern Inschriften und Handschriften ist das System der Zahlenbuchstaben angewendet, ähnlich, aber nicht ganz übereinstimmend, mit dem phönizischen. Die Buchstaben erhalten als Zahlzeichen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0748, von Partial bis Partitur Öffnen
beraubt werden könnte, eine Annahme, welche in jenen Staaten zur Einführung der P. führte, hat sich in den Ländern mit dem entgegengesetzten System als unbegründet erwiesen. Die Totalerneuerung führt regelmäßig eine genügende Anzahl geschulter
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0424, von Basento bis Basilides Öffnen
, Musikgelehrter, geboren im Dezember 1818 zu Livorno, ließ sich in den 40er Jahren als Arzt in Florenz nieder, widmete sich aber im folgenden Jahrzehnt ausschließlich der Musik. Zunächst debütierte er als Opernkomponist, jedoch ohne Erfolg; auch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0725, von Kiesofen bis Kiew (Gouvernement) Öffnen
725 Kiesofen - Kiew (Gouvernement). vom frühen Mittelalter bis zur Erfindung des dramatischen Stils" (das. 1841); "Die Musik der Araber" (das. 1842); "Der neuen Aristoxener zerstreute Aufsätze über das Irrige der musikalischen Arithmetik
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0614, Encyklopädie Öffnen
614 Encyklopädie. Leben selbst überging. Der Kreis dieser Kenntnisse und Fertigkeiten umfaßte zunächst Grammatik, Musik, Geometrie, Astronomie und Gymnastik, später die sogen. Freien Künste (s. d.), deren Grundzüge, wie sie durch griechische
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0725, Griechische Litteratur (alexandrinische Periode) Öffnen
725 Griechische Litteratur (alexandrinische Periode). tur einführte, ist Antiphon aus Rhamnus (gest. 411). Im Gegensatz zu ihm zeigt sich sein jüngerer Zeitgenosse Andokides von der sophistisch-rhetorischen Theorie der Zeit noch fast ganz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0610, von Tetens bis Tetrarch Öffnen
. Tetrachloräthylēn etc., s. Kohlenstoffchloride. Tetrachord (griech.), eine Skala oder Folge von vier Tönen, s. Griechische Musik, S. 729. Tetradymīt, Mineral aus der Ordnung der Metalle, kristallisiert rhomboedrisch, häufig in Zwillingen und Vierlingen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0986, von Trevenque bis Tschereka Öffnen
) Triskela, Svastika (Bd. 17) Tristao (Insel), Guinea 916,1 Trisutti, Alatri Tritagonist, Deuteragonist Tritaia, Achaia ^lit6, Griechische Musik 730,1 Tritheiten (Sekte), Monophysiten ^liwni8 I.^c;u8, Tritonsee, Viled ul Tritt (milit
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0685, von Buchstabenreim bis Buchverzierung Öffnen
. Griechische Musik); die mittelalterlichen Versuche der Notation bis zum 10. Jahrh. greifen neuernd und verändernd darauf zurück. Zugleich wird die B. als Notenbezeichnung mehr und mehr verdrängt durch ein aus dem Gebrauch der Linien und der Verwendung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0923, von Dezession bis Dezisivstimme Öffnen
, von den Unter- zu den Oberabteilungen allmählich aufsteigend, folgendermaßen: 1, 10, 100, 1000, 10,000, 100,000 etc.; dagegen, von den Ober- zu den Unterabteilungen allmählich absteigend: 1, 1/10, 1/100, 1/1000, 1/10000, 1/100000 etc. Dieses System
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0548, von Metragyrten bis Metroxylon Öffnen
der Lehren der ältern Rhythmiker ausging. Handbücher der alten M. lieferten Munk ("Die M. der Griechen und Römer", Glog. 1834), Freese ("Griechisch-römische M.", Leipz. 1842), Roßbach u. Westphal ("Die M. der Griechen im Verein mit den übrigen musischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0656, von Mineralweiß bis Mingrelien Öffnen
das Versammlungslokal der Dichter und Schauspieler befand, und auf dem Cälius. Ihr Hauptfest waren die Quinquatrus (s. d.). Im Lauf der Zeit trat die griechische Auffassung immer mehr in den Vordergrund, indem M. mit Pallas Athene identifiziert
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0919, Musik (im Altertum) Öffnen
919 Musik (im Altertum). sondern auch die Einzelreden gesungen wurden. Die Frage, wie diese M. beschaffen gewesen sei, muß freilich auch diesmal unbeantwortet bleiben, denn die spärlichen aus jener Zeit herübergeretteten, im 16. Jahrh
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0638, von Redende Künste bis Rednitz Öffnen
Angelegenheiten und Reformationsbewegungen Einfluß erhielten. Vgl. Niederländische Litteratur, S. 156. Redern, Friedrich Wilhelm, Graf von, geb. 9. Dez. 1802 zu Berlin, studierte die Rechte, lebte dann fast ausschließlich seiner Neigung für Musik
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0599, Französische Litteratur (17. Jahrhundert) Öffnen
von fünf Dichtern umgab und gelegentlich wohl selbst eine Szene oder einen Akt schrieb, war ein eifriger Förderer dieser Bestrebungen; Mairet, Chapelain, G. Scudéry brachten die Regeln in ein System. So entstand das regelmäßige Drama, dessen Gesetzen sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0591, von Kassandra bis Kassawa Öffnen
Ptolemäos ein Bündnis und bemächtigte sich 318 Athens und vieler andrer griechischer Städte. Von der Königin Eurydike darauf zum Reichsverweser ernannt, eilte er nach Makedonien, fand aber bei seiner Ankunft jene sowie seinen Bruder Nikanor besiegt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0106, von Korybanten bis Kosaken Öffnen
durch die Galli (s. d.) vertreten. Sie begingen ihren Dienst in rasender Begeisterung mit lärmender Musik und bewaffneten Tänzen. Daher Korybantismus s. v. w. ein wilder, tobender Gemütszustand. Korydon, griech. Name, besonders von Hirten bei
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0929, von Lotto bis Loudun Öffnen
929 Lotto - Loudun. hochberühmt und werden mit Recht zu den hervorragendsten Werken italienischer Kirchenmusik gezählt. Der Stil derselben ist ein echt kirchlicher, und wenn auch die im Lauf des 17. Jahrh. ausgebildete dramatische Musik nicht
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0337, von Prestidigitateur bis Preuß Öffnen
hervorzuheben: "Vorschule der Geometrie" (3. Aufl., Leipz. 1867); "Das geographische System der Winde über dem Atlantischen Ozean" (Emd. 1863); "Das Gesetz der Winde, abgeleitet aus dem Auftreten derselben in Nordwesteuropa" (das. 1869); "Der Boden
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0454, von Herzogenberg bis Hessen Öffnen
der griechischen und lateinischen Sprache« (das. 1871); »Vermessung des römischen Grenzwalles in seinem Laufe durch'das Königreich Württemberg« (Stuttg. 1880); »Geschichte und System der römischen Staatsverfassung« (Leipz. 1881-91, 2 Bde
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0158, von Enhardieren bis Enkaustik Öffnen
war, z. B. e fes f a - h ces c e. Eine solche Skala bildete das enharmonische Tongeschlecht, das dem diatonischen sowie dem chromatischen entgegengesetzt war und seinen bestimmten Gebrauch hatte. (S. auch Griechische Musik.) Erfinder des enharmonischen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0361, von Stigma bis Stilbit Öffnen
; sie ist bedingt durch Zeit und Örtlichkeit, ein Zeugnis der Eigentümlichkeiten der einzelnen Völker und Zeitalter. In diesem Sinne spricht man von einem ägyptischen, griechischen (dorischen, ionischen), römischen, romanischen, gotischen, normannischen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0562, von Oktavonen bis Olaf Öffnen
. die gesamten Intervallenverhältnisse der Musik einschließt und unser Tonsystem daher kurzweg als das System der O. bezeichnet werden kann. In der katholischen Kirche bezeichnet O. die acht Tage dauernde Feier gewisser hervorragender Feste, insbesondere deren